«Die besondere Art, wie damals Anthroposophie auch vor der Öffentlichkeit verbreitet worden ist … sie ist in ihrem esoterischen Charakter … besonders durch die Veröffentlichung jenes Münchner Zyklus in Die Drei ersichtlich geworden, durch den ganz im Sinne einer esoterischen Auseinandersetzung gesprochen werden sollte über den Gegensatz der östlichen und der westlichen Geistesanschauung.
Es sollte dort gezeigt werden, wie der Christus-Impuls zur Ausgestaltung der westlichen Geistesanschauung in der Welt gewirkt hat.
Und wer sich heute vertieft in das, was in jenem Zyklus auseinandergesetzt worden ist … der wird sich vor die Seele stellen können die besondere Art, wie damals gestrebt worden ist, Anthroposophie zuerst vor kleinere Kreise und dann vor immer größere Kreise hinzutragen, wie aber das Ganze doch eine Art einheitlichen Charakter getragen hat, der von einem esoterischen Grundzug beherrscht war.»